Wayenberg & Oei

For the first time on CD: the famous Chopin piano concertos, played on two authentic Erard grand piano’s. D.E. Versluis B.V. Classical Music Productions recorded and edited this production and  Zefir Records made the master and release possible. 

The master pianist Daniel Wayenberg, aged 87, normally prefers to perform on modern instruments. It is a small miracle the 20 year old Martin Oei managed to have him perform on original instruments from the era of Chopin. The transparent execution on two pianos elucidates new aspects of these well-known compositions. Close your eyes and imagine you are in Paris around 1830, when Chopin himself accompanied his most talented students when performing these concertos.

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Am 15. Januar 2016 fand in Sliedrecht aufs neue ein Abend mit Psalmgesang statt. Unter der vortrefflichen Leitung des Dirigenten Martin Zonnenberg und mit dem ausgezeichneten Orgelspiel von Arjan Versluis wurde auch nun wieder eine herrliche CD mit Gemeindegesang gestaltet. Im Vergleich zum vergangenen Jahr wurde hier durch Wechselgesang mehr Variation erzielt. Für Einzelheiten weisen wir Sie auf die Sortimentsübersicht hin. Sie finden da das Programm, Klangfragmente und sonstige Information. Die Spieldauer ist fast achtzig Minuten. Sie können sowohl das Orgelspiel als auch den Gemeindegesang genieβen.

Wir sehen gern Ihrer Bestellung entgegen.

Am 23. Januar 2015 fand in Sliedrecht ein Abend mit Psalmgesang statt. Unter der vortrefflichen Leitung des Dirigenten Martin Zonnenberg und mit dem ausgezeichneten Orgelspiel von Arjan Versluis wurde eine herrliche CD mit Gemeindegesang gestaltet. Für Einzelheiten weisen wir Sie auf die Sortimentsübersicht hin. Sie finden da das Programm, Klangfragmente und sonstige Information. Die Spieldauer is fast achtzig Minuten. Sie können sowohl das Orgelspiel als auch den Gemeindegesang genieβen.

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Im Juni 2011 machten die niederländischen Organisten Anton Doornhein, Hans van Gelder und Arjan Versluis Aufnahmen an der Cavaillé-Coll-Orgel in der Pariser Ste. Trinité. Die vorliegende CD-Produktion heißt Prisme: Olivier Messiaen et les années 30 und wurde von der niederländischen Stiftung Promotion de la musique d’Olivier Messiaen et ses contemporains herausgebracht. D.E. Versluis Classical Music Productions besorgte die Aufnahmen.

Wie der Titel der CD-Box schon andeutet, stehen die dreißiger Jahre im Leben des Komponisten im Mittelpunkt. Es ist eine Periode, die sich unmittelbar an Messiaens Studienzeit am Conservatoire (1919-1930) anschließt. Das war auch die Zeit, da Messiaen Claire Delbos (1906-1959) heiratete. Claire Delbos war eine hochbegabte Geigerin, die nicht nur einige Kompositionen für die Orgel, sondern auch Gesangsstücke schrieb. Ihre noch erhältlichen Orgelwerke Deux Pièces, Paraphrase und Parce hat Anton Doornhein erstmalig eingespielt. Der Musiktheoretiker Gijsbert Kok erläuterte sie im Booklet. Daneben spielt Doornhein Werke von Freunden aus dem Umkreis des Conservatoire und der Schola Cantorum, darunter Georges Migot, André Jolivet (sein selten ausgeführtes Prélude apocalyptique), Jean-Yves Daniel-Lesur, Jean Langlais und Messiaens Orgellehrer Marcel Dupré.

Die Gedichtsammlung L’âme en bourgeon (Die Seele in der Knospe) von der Dichterin Cécile Sauvage (1883-1927) stellt eine zweite Inspirationsquelle dar. Sie schrieb die Sammlung, als sie von Messiaen ein Kind erwartete. Arjan Versluis improvisiert über zwei Gedichte aus dieser Sammlung, und zwar nach den sieben von Messiaen entwickelten Modi (Tonreihen). Weiter improvisiert er über zwei Abendmahlsgesänge, darunter die bekannte gregorianische Hymne Adoro te devote, nach Texten von Thomas von Aquin (1225-1274).

So erreichen wir den letzten Hauptpunkt dieser Produktion: die Eucharistie. Dieses Sakrament hat Messiaen zeitlebens, namentlich aber in den dreißiger Jahren zu seinen Kompositionen inspiriert. Der niederländische Theologe Professor Rinse Reeling Brouwer schrieb für das Booklet eine Abhandlung über Abendmahl und Eucharistie, mit dem Titel: Adoro te devote; ein Lied, das auch ein Kalvinist mitbeten kann. Daneben spielt Hans van Gelder Messiaens erstes Orgelwerk Le banquet céleste ein, und noch zwei weitere Werke dieses Komponisten.

Prisme: Olivier Messiaen et les années 30 beschwört in Wort und Klang intrigierende Bilder aus einem bewegten Zeitalter der französischen Musikgeschichte herauf. Diese Produktion bietet nicht nur zwei CDs von einer berühmten Orgel, sondern auch ein sehr informatives, hundertseitiges Booklet in drei Sprachen. Prisme ist ohne Weiteres ein Muß für jeden Orgelliebhaber!

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März 2011, Barendrecht, Hans van Gelder